24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1. 24.1.
Jeden Tag starten wir früh am Morgen mit Yoga, Sport und Slackline-Üben. Carmen führt mich ein in die Künste des Qi Gong. Und danach gibt es ein Karibik-Frühstück mit leckerem Obst. Danach geht´s ans Meer und mittags lassen wir uns verwöhnen mit gutem Essen.
Ich liebe es, essen zu gehen. Ich muss nicht einkaufen, kochen oder putzen. Ich lasse meine Wäsche waschen, trocknen und zusammenlegen für 86 Cent. Und was ich sehr genieße, ist es barfuß gehen zu können! Das ist wirklich alles richtig toll!
Ich beobachtete heute eine Frau aus Weißrussland von Weitem, die mit dem Sand spielt. Das kann ich auch mal machen, denke ich mir. Doch leider fällt mir nichts kreativeres ein als zwei Hügel zu bauen. Naja.... Als bei der Frau dann plötzlich Leute stehen bleiben, um Fotos zu machen, werde ich neugierig.
Ist das nicht fantastisch?! Das waren mindestens ein Meter große Skulpturen. Es ist eine Frau aus Weißrussland, die mit ihren vier Kindern zwei Wochen Urlaub macht und jeden Tag andere schöne Figuren in den Sand zaubert.
In der Crust Bakery kaufe ich mir die nächsten drei Tage Bagels und Apfeltaschen. Eine eher seltene Angelegenheit in Thailand. Die Backwaren schmecken richtig gut.
Hier sind eine Werkstatt und ein Motorroller-Verleih.
Hier gibt es derart viele russische Touristen, dass Werbung, Speisekarten etc auf russisch übersetzt werden.
Das ist eine thailändische Tankstelle.
Überall liegen Straßenhunde herum.
Ein Marktstand
Hier werden Bananen getrocknet.
Die Elefanten haben hier leider kein so glückliches Leben. Sie leben in Gefangenschaft. Sie stehen in einer Reihe direkt am Straßenrand und warten, bis sie zu einer Trekkingtour abgeholt werden. Die Vorderfüße werden so angekettet, dass sie keinen kleinen Schritt mehr laufen können. An der Straße zu stehen, ist für sie eine Qual. Sie nehmen mit ihren sensiblen Füßen jede Schwingung der Autos wahr, was viel Stress verursacht. Von klein auf werden sie gefügig gemacht und haben schon viel Leid erlitten. Sie haben teilweise Angst im Dschungel, den sie von Natur aus nicht kennen, und müssen oft unter Gewalt dazu gebracht werden, weiter zu laufen.
Im Norden Thailands gibt es aber ein Elefantenpark, der misshandelte Elefanten aufnimmt und sie artgerecht hält. Da möchte ich gerne hin. Dort werden sie weder geritten, geschlagen oder angebunden.
Wir sind schon wieder umgezogen. Hier kann man es aushalten. Es ist ein Bambushaus gebaut auf Holzpfählen mit Blick auf den See.
Und schon wieder Red Curry.
Das ist unser tolles Restaurant. Alles auf Pfählen gebaut.
.
25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1. 25.1.
Unsere weißrussische Freundin war wieder fleißig.
Habe ich schon mal erwähnt, dass das Essen hier so gut ist?
Den Elefanten habe ich gemacht.
26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1. 26.1.
Heute Mittag esse ich Hummus mit indischem Fladenbrot.
Im Meer verletze ich mich leider beim Schwimmen an einem messerscharfen Stein, den ich nicht gesehen habe.
Ich blute und muss leider für die nächsten paar Tage auf das Schwimmen verzichten. Es ist ziemlich tief und ich verarzte es gleich. Schade, denn ich bin ja nur noch bis Montag auf der Insel.
Am Nachmittag geht´s nach Kay Bae zum Sault. Das ist ein Loungebar am Meer.
Papaya-Salat mit Nüssen
27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1. 27.1.
Es gibt wieder einen tollen Sonnenuntergang!
Hier entstehen neue Kokosnusspalmen.
Meine Wäsche habe ich heute waschen lassen. Ich bin so glücklich, meine Kleider frisch gewaschen, wohl duftend, noch warm vom Mangeln und ordentlich zusammengelegt zu bekommen. Es hat ca. drei Euro gekostet. Leider waschen sie die Wäsche zu heiß und die Kleider gehen ein. Ich hoffe, das passiert jetzt nicht jedes Mal.
Am Abend gibt es wieder im besten Restaurant ein wundervolles Essen. Ich denke, wir haben bald alles von der Speisekarte probiert.
Wolf meditiert.
Ich hänge ab...
Thailändische Aubergine mit Sesam.
Heute ist übrigens Neujahrsfest für die Chinesen und man hört von allen Seiten Feuerwerk.
28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1. 28.1.
Heute Morgen hört man vom Strand Musik, Trommeln und Menschen, die fröhlich laut schreien. Ich denke erst, es hängt mit dem Neujahrsfest zusammen. Es ist allerdings eine Hochzeitsgesellschaft, die sich eine Menge Geld für einen Saal spart und in einem Restaurant/Café an der Straße feiert. Es ist eine ausgelassene Gesellschaft, die schon morgens um 10.00 Uhr Bier und Schnaps verträgt.
Unser Frühstück.
Hier gibt es einen leckeren Shake....
und Roti mit Honig und Mango.
Am Ende bemerke ich, dass ich drei Gabeln besitze.
Die Straße, in der der Shake-Stand ist, sieht sehr interessant aus.
Abends am Strand gehen wieder die Hundefreunde spazieren und bringen auch was zum Spielen mit.
Wir haben heute wieder das Glück einen tollen Sonnenuntergang zu sehen und essen dabei rotes Curry.
29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1. 29.1.
Wir sehen einen Cameleon, der sich gut tarnt, als wir ihn sehen. Kurz vorher war er noch bunt, was ich leider nicht gesehen habe.
Ein Papayasalat zum Mittagessen und ein Dragonfruit-Shake zum Nachtisch. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich so gesundes Essen genieße. Ich ernähre mich hier übrigens vegan. Ich esse hier kein Ei, da ich der Lagerung nicht ganz traue und ich da einfach vorsichtiger bin.
So sieht das Bioressort aus.
Hier ist die Rezeption, wo man tollen Internetempfang hat. Die Leute, die hier arbeiten, sind übrigens toll, richtig nett. Als wir das Bungalow wechselten innerhalb des Ressorts, kam die Empfangsdame schon mit dem neuen Schlüssel zu unserer Hängematte, sodass wir nicht mal vorlaufen mussten. Ich habe hier auch schon meine Taucherbrille und meine Kopfhörer liegen lassen und wieder gefunden.
Das ist mein Abschlussessen, denn morgen geht es nach Bangkok.
Stickyrice mit Kokosblütenzucker und Mango. Ein Traum!
30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1. 30.1.
Ich bin schon wieder um 5.30 Uhr wach, gehe ans Meer für den Sonnenuntergang und sehe die zwei Besitzer der Bar am Strand, wie sie kniend im braunen Umhang vor einem gebauten Altar mit Räucherstäbchen und Kerzen aus einem Buch lesen und singen. Das ist eine sehr schöne Morgenzeremonie und sehr meditativ.
Später gehe ich noch zum Bäcker, der um 6.00 Uhr aufmacht. Um 6.30 Uhr bin ich dort und freue mich auf frische Bagels und Baguette. Ich möchte heute gut frühstücken und mir Essen mitnehmen für die Reise. Leider gibt es nur Torten und ein bisschen Brot. Anscheinend fangen die Thais hier erst um 6.00 Uhr an zu backen. Nicht wie bei uns... Solche Erfahrungen finde ich immer sehr interessant. Was leben wir doch in einem gut organisierten Land, auf das meistens ganz guter Verlass ist.
Hier sind noch ein paar Bilder von der Blauen Lagune.
Ohne Worte... Der früheste Liegenbesetzer kam schon um 5.30 Uhr, als es noch stockdunkel war und ich schon am Meer war für den Sonnenaufgang.
Die Rezeption.
Ich verabschiede Carmen, die eine Stunde früher schon das Taxi nimmt und mit Nadine auf eine andere Insel fährt. Von nun an bin ich alleine. Ein komisches Gefühl!
Ich habe ein Ticket für den gesamten Transfer Insel-Bangkok für 15 Euro. Ich werden von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr unterwegs sein.
Das ist die Fähre. Dort treffe ich eine Schweizerin.
Tschüss Koh Chang. Schon sind die ersten zwei Wochen, der erste Ort und die erste Etappe vorbei. Es war richtig toll.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen