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Ein sehr netter Taxifahrer fährt uns an die Fähre. Die Fahrt dauert etwa fünf Stunden.
Zwischendurch machen wir Stopps und essen Sticky Rice aus dem Bambusrohr.
Als wir ankommen, ist es schon fast wieder dunkel, da hier die Sonne um 18.00 Uhr untergeht.
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Wir sind in einem ganz tollen Ressort. Wir bleiben im Oasis drei Nächte. Es ist mitten im Dschungel, also sehr idyllisch. Allerdings sei hier auch eine höhere Population zu erwarten. So wird mir die frohe Botschaft ganz nüchtern verkündet, der bei sich (das war aber ein anderer Ort) eine riesen T.... zu Besuch hatte. Mir wird schon ganz Bange.
Die Bambushütten sind richtig toll, aber mit seinen Ritzen und Löcher im Innern auch sehr einladend für ungeladene Gäste.
Ein Bad ohne Dach. Auf den ersten Blick ist das schon ziemlich aufregend. In meiner Fantasie sehe ich schon sich herabhangelnde Achtbeiner, ein besetztes Bad von einem Äffchen und einen herabhängenden Rüssel als Dusche, wobei ich letzteres ganz witzig fände.
Um die Spannung vorwegzunehmen, habe ich keinerlei Absonderes erlebt.
Meine anfänglichen Sorgen legen sich auch mit der Zeit. Man kann sich an alles gewöhnen.
Bisher ist dieses Bad auch am Allerschönsten gewesen!!!!!
Hätte ich gerne zu Hause!
Als erstes bereite ich das Moskitonetz vor. Zwischen Matratze und Rost/Brett eingeklemmt bin ich besonders geschützt vor Moskitos und Ameisen.
Ich habe doch mal Affen gesehen, aber das war an der Straße.
Erster Ausflug ans Meer. Es ist der Lonely Beach, bewölkt und somit nicht zu heiß.
Leckeres Thai-Essen am Mittag.
Und noch mehr leckeres Thai-Essen am Abend. Ein rotes Curry mit Kokosmilch und Gemüse. Es ist viel Koriander drin, an das ich mich noch gewöhnen muss.
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Das ist unser persönlicher Wachhund. Hier ist das reinste Hunde- und Katzenparadies.
Eine Unterkunft quasi all inclusive, Frühstück und Hund sind mitinbegriffen.
Das Restaurant
Die Bungalows
Unser Balkon
Unsere Hütte
Unser Frühstück
Eine tolle Weltkarte mit Stecknadeln in den Herkunftsländern.
Das Restaurant von Oasis.
Miau...
Fast jeden Tag gibt es eine Kokosnuss.
Der Ausblick von ganz oben.
Wuff...
Heute geht's zum Kong Prao Beach. Das Ressort dazu ist die Blaue Lagune. Dort werden wir am 20.1. einchecken.
Es gibt dort ein riesiges Schwein, das auf der Wiese frei herumlaufen darf.
Das Überbleibsel von unserem Mittagessen.
Der Strand ist noch schöner als der erste.
Das Restaurant ist sicher einer der besten in der Umgebung. Das Ambiente, und vor allem das Essen sind einsame Spitze.
Das sind thailändische Auberginen mit Sesam. Ein Traum.
Dazu gibt es blauen Reis, eingefärbt mit blauen Blütenblättern
Wolf wird schon mit thailändischem Schmuck vertraut.
Den Krebs habe ich im Dunkeln fotografiert. Er ist gerade auf der Flucht und läuft in Richtung Meer. Dass er zusammengebunden ist, sehe ich auf der Kamera. Bis wir unser Taschenmesser herauskramen, um ihn zu befreien, kommen schon die Köche belustigt angeflitzt und nehmen ihn wieder mit. Wir wollen ihn abkaufen, aber das klappt nicht. Schade!
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Wir waren für eine Nacht im Bungalow gegenüber.
Hier arbeitet Nadine, unsere digitale Nomadin. Und ich arbeite am Blog. Hier stelle ich fest, dass meine SD-Karte fehlt. Da sind sämtliche eingescannte Dokumente (Pässe, Ausweise, Kreditkarten, verschlüsselte Passwörter usw.)
Eine Katastrophe, wenn ich das verliere. Ich habe es gestern benutzt und denke, dass es entweder oben zwischen den Kissen liegt oder unten im Gestrüpp. Wir durchsuchen alles und ich suche auch zwischen dem Laub. Ziemlich aufgelöst finde ich ihn dann doch in meinem Pacsafe. Aber nur weil Carmen darauf besteht, alles auszuleeren. Was für ein Glück. Ich hätte sonst die Kreditkarten sperren müssen. So ein Aufwand!
Ich lösche später ein paar Sachen.
Später fahren wir mit dem Taxi an einen dritten Strand. Dort ist es wunderschön.
Abends essen wir in einer wunderbaren Straßenküche. Für zwei Euro pro Person.
Glasnudelsalat
Gekochtes Gemüse und Papayasalat. Es schmeckt wirklich unglaublich gut. Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals bei Leuten essen würde, die an der Straße kochen. Ein älterer Mann sitzt auf dem Stuhl und raspelt das Gemüse in einen großen Behälter. Die Tischdecke ist verklebt und wir werden bedient von der Tochter. Wo ist überhaupt die Küche?
Die kleine etwa sechs Jahre alte Tochter bekommt zwei Geschenke, die sie in den Wohnraum trägt und voller Spannung auspackt. Es sind zwei Barbys und Ohrringe. Sie sieht ganz glücklich und stolz aus.
Wir schlafen heute im Tarzan Island.
Es gibt wie immer Hunde...
In der Hängematte lassen wir unsere Seele baumeln und zünden uns Räucherstäbchen an.
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Die Tarzan Island Bungalows sind richtig schön. Um 6 Uhr früh erwacht der Dschungel. So viele Tiergeräusche auf einmal!
Allen voran ein Hahn mit einem nervtötendem Krächzen. Hört sich an, als wäre er am Ende heißer. Gefolgt von einem Vogel, der ziemlich laut ist. Und dann kommt immer ein langgezogener Ton wie bei einem Drucker. Seltsam. Ich Schlaf denke ich, betrunkene Leute singen ein Geburtstagslied und ärgere mich darüber. Vor allem, weil sich alles ständig wiederholt genau in der Reihenfolge immer und immer wieder. Dann wache ich auf und bin erstaunt über die Vielfalt der Tiergeräusche. Es kommen noch weitere hinzu und so krächzen, fiepen und brüllen alle um die Wette.
Heute geht's wieder an das Meer.
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