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Hanoi ist die Hauptstadt Vietnams und hat 6,5 Millionen Einwohner. Sie ist die älteste noch bestehende Hauptstadt Südostasiens und wurde 1010 gegründet.
Pho - eine tradtitionelle Suppe der vietnamesischen Küche.
Habe ich aus Versehen bekommen. Ich dachte, ich bestelle gebratene Nudeln.
Schmeckt gut, ist aber aus einem Instant-Nudel-Päckchen.
Im Hostel angekommen und gegessen, lege ich mich um 18.00 Uhr schon ins Bett. Busreisen machen einfach müde, selbst wenn man tagsüber fährt. Im Hostelzimmer ist eine Vietnamesin, die die Tochter vom Hostelbesitzer ist. Sie bereiten Hotpot, Krautsalat und Reis vor und laden mich zum Essen ein. Hotpot ist ein beliebtes Essen hier. Das ist ein großer Topf mit Brühe, Gemüse und Fleisch. Der Eintopf wird auf einem Kochfeld auf dem Tisch frisch gekocht. Nach und nach kommen Berge von Kräutern, Salat und Nudeln in den Topf. Jeder nimmt sich mit den Essstäbchen nach und nach in eine kleine Schale, was er gerade essen möchte. Das finde ich so toll.
Danach gehen die Vietnamesin, ihr Bruder und ich in die Stadt. Es ist wie ein großes Fest in der Stadt. Überall wird gesungen, gespielt, gegessen.
Wir sind unterwegs bis nachts um 00.00 Uhr.
Besonders toll finde ich, dass man oft Stopps macht, um zu essen. Wir sitzen dann auf kleinen Plastikstühlen und trinken Tee und essen Sonnenblumenkerne, eine halbe Stunde essen wir einen Fruchtsalat und als Betthupferl noch ein Schokobrötchen.
Das ist eine besondere Technik der Servierung von Eis.
Um den See herum sind Gebäude und die Brücke toll beleuchtet.
Das sind die beiden.
Für das, dass ich so müde war, hatte ich noch richtig viel Spaß.
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Hier kann man Früchteshake bestellen. Man sucht sich drei Holzplättchen aus, das je nach Farbe eine Frucht darstellt und legt sie in einen Ring. Eine super Verkaufsidee.
Heute verbringe ich einen tollen Tag mit Nadine und Carmen, die für einen Tag in Hanoi sind.
Wir essen Pho. Das schmeckt so lecker. Muss ich mir unbedingt merken.
Rezept: Brühe mit Tofu, Tomaten, Nudeln, Lauch. Orangen-Limetten.
Bananenblütensalat, Kräuter und Salat, die man nach und nach einfach in die Suppe wirft.
Knoblauch, Chili und Chilipaste.
Das ist mein Lieblingsessen in Vietnam, habe ich leider zu spät fuer mich entdeckt. Man weißja nie, ob das Fleischbrühe ist.
Ein Süßigkeiten-Stand.
Heute genieße ich alle leckeren Sachen, bis mir schlecht wird.
Am Abend gehen wir ins Wasserpuppen-Theater.
Das ist ein Spaß!
Das Wasserpuppen-Theater gibt es nur in Vietnam, seine Ursprünge sind unklar, war aber wahrscheinlich schon im 11. Jahrhundert fester Bestandteil im kulturellen Leben. Die Kunstform wurde streng geheim gehalten und von den Alten an die Jungen weitergegeben.
Die Bühne besteht aus einem Wasserbecken, früher war dies der See oder ein Teich. In dem Becken stehen hinter einem Bambus-Vorhang die Akteure, die die auf drei bis vier Meter langen Stangen montierten Wasserpuppen bewegen. Die Stangen befinden sich unter der Wasseroberfläche, sodass man sie nicht sehen kann. Die 30 cm bis 1 Meter großen und 1 bis 5 kg schweren Holzfiguren werden aus dem Holz des Feigenbaumes geschnitzt und mit Harzen und Lacken überzogen. Die beweglichen Gliedmaßen oder sonstigen Komponenten der Figuren werden durch Seilzüge gesteuert.
Es werden Szenen aus dem Landleben, mysthische Tänze von Löwen und feuerspeienden Drachen und Legenden gezeigt.
Links von der Bühne befindet sich das Orchester, das die Aufführung begleitet. Die Orchestermitglieder leihen den Figuren ihre Stimmen.
So sitzt man auf den Plastikhockern und trinkt bspw. Tee und isst Sonnenblumenkerne. Die Schalen lässt man einfach auf den Boden fallen, die dann später weggefegt werden.
Um den See herum wird am Wochenende abgesperrt. Es dürfen nur Kinderfahrzeuge fahren. Hier bereiten sich die Kinder schon mal auf die zukünftigen Straßenverhältnisse vor.
Hier steht eine ganze Menschentraube um zwei Bäume herum. Wider Erwartens, was hier wohl dargeboten wird, versuchen sich nur die Leute an der Slackline.
Woanders gibt es Seilspringen, Tauziehen usw.
Hier wird gesungen, anscheinend wird für die Bergdörfer gesammelt.
Ich liebe Hanoi. Besonders abends ist es eindrucksvoll. Es macht einen Riesenspaß durch die Straßen zu laufen. Hier sind mir auch noch keine unfreundlichen Menschen begegnet.
Ich war ja teilweise schon etwas genervt, aber eigentich mag ich Vietnam. Es ist auf jeden Fall eine Reise wert. Heute, da es dem Ende zugeht, kann ich es wieder in vollen Zügen genießen. Ich hatte eine schoene Zeit hier und in Asien überhaupt. Jeden Tag essen gehen und das gute asiatische Essen!
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Mein neues Hostel, wo ich seit gestern bin, weil dort ein großes Frühstück angeboten wird (so kann man Geld für eine Mahlzeit sparen. Keine Sorge. Ich werde nicht zum Pfennigfuchser, sondern zum eingefleischten Backpacker:)), liegt gegenüber der Kathedrale. Der Gottesdienst ist so gut besucht, dass die Leute auch davor stehen. Ich stoße die letzten 20 Minuten dazu und bleibe dann noch zur nächsten Messe, die auf französisch abgehalten wird.
Heute verbringe ich den ganzen Tag mit der Planung meiner weiteren Reise-Zukunft und buche Flüge.
Dann kaufe ich mir eine 3 in 1 GoreTex Jacke von Northface fuer 26 Euro, damit ich gewappnet bin für mein neues Abenteuer.
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