9.8.-10.8. Siem Reap

9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8. 9.8.

Mein morgendlicher Start in den Tag.

Auf dem Weg zu den Tempeln. Wir fahren eine halbe Stunde durch staubige Straßen und großen Verkehr. Überall gibt es kleine Verkaufsstände.

Heute besuche ich die drei ältesten Tempel in der Region Angkor.

Praeh Ko:

Bakong:

Lolei:

Nach 2 1/2 Stunden sind wir schon wieder zurück. Ich lege mich hin. Ich bin von gestern noch wahnsinnig müde.

Gerade als ich mich fertig ausgeruht, mich umgezogen und mich mit Sonnencreme eingecremt habe, fängt es an zu regnen. Also esse ich im Restaurant vom Hostel.

Am Abend gehe ich auf den Nachtmarkt, lasse mich eine halbe Stunde massieren für 1,70 Euro und nehme ein Fisch-Spa.

Ich mag es in Siem Reap. Die Leute sind sehr freundlich und im Verkauf nicht aufdringlich. Das Hostel ist sehr zentral gelegen, gerade mal 50 Meter vom Nachtmarkt entfernt. Heute habe ich gut geschlafen. Meine Zimmerkollegin dafür nicht. Sie meinte, wenn sie um 7.00 Uhr aufstehen muss, so wie heute, lohnt es sich gar nicht erst zu schlafen. Alles klar!

Heute Nacht bin ich alleine im Zimmer. Was für ein Glück!

Ich wohne hier sehr zentral. Es ist viel los.

10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8. 10.8.

Heute verbringe ich den Tag mit essen und schlafen. Ich führe ein Katzenleben. Zum Spazierengehen ist es viel zu heiß. Dafür steppt abends der Bär. Ich gehe zu einer Tanzdarbietung. Es werden kambodschianische Tänze aufgeführt. Dazu gibt es leckeres Essen in Form eines riesigen Buffets.

Ich bin unendlich müde so wie gestern. Mir ist einfach viel zu heiß.

Ich bin aufgeregt wegen morgen. Da fahre ich nach Laos. Ich hoffe, dass auch diesmal alles gut geht.

Die Tänze sind gekennzeichnet durch langsame und geschmeidige Bewegungen und den akrobatisch schlangenförmigen Handbewegungen.

Es sieht sehr anmutig und graziös aus.

 Auch heute gehört das Zimmer nur mir und Wolf. Wie bin ich froh!