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Am Morgen fahre ich mit dem MiniVan zurück nach Krabi. Die Fähre zum Festland fährt nur etwa eine halbe Stunde und dann fahren wir etwa zwei Stunden. Ich steige in der Nähe meines alten Hostels aus und lasse noch ein paar Dinge da. Ich habe letzte Woche wieder die Hälfte meines Gepäcks im Hostel gelassen und hole es in vier Wochen wieder ab.
So wie ich es in Sri Lanka gemacht habe.
Das ist sehr angenehm, nur mit Rucksack und Pacsafe zu reisen.
Mein Frühstück Pad Thai Nr. 5
Dann fahre ich mit dem Longtail Boot zur Halbinsel Rai Leh, die zur Provinz Krabi gehört. Sie ist eines der spektakulärsten Reiseziele in Südthailand.
Sie ist von riesigen Kalksteinformationen und Mangrovenwäldern umgeben.
Im Westen sind die Mangrovenwälder.
Und im Osten ist der Phranang-Strand, der zu einer der schönsten Strände Thailands zählt.
Ich habe ein tolles Zimmer im Obergeschoss mit Blick aufs Meer. Es gibt zwei Doppelbetten, ein Bad und eine Terrasse. Zwei Türen führen nach draußen auf die Terrasse. Nur ich im ganzen Hotel kann von der Terrasse und sogar vom Bett aus aufs Meer sehen.
Der Weg, der die Ost- von der Westseite trennt, ist die sogenannte Walking Street. Es gibt viele Bars und Restaurants im Hippie-Style, viele Saft-und Smoothie-Stände, Souvenir-Shops, Massagen und Reise"büros".
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Das Wetter ist heute besser und genauso habe ich mir Thailand vorgestellt. Genau dieses Bild von einem Strand, eingerahmt von Kargfelsen und den Longtail-Booten im Wasser. Ich kann mich gar nicht satt sehen.
Ich versüße mein Leben im Paradies mit einer Kokosnuss, Fruchtshakes, einer Massage und Sonnen. Die Kokosnuss wird erst ausgetrunken. Sie ist so groß, dass bestimmt ein halber Liter Kokosnusswasser enthalten ist. Und dann kann man mit einem Löffel das Fruchtfleich heraus essen. Es ist nicht so einfach, da die Öffnung nicht groß genug ist. Das macht erst mal satt.
Überall werden Touren und Tickets zu anderen Inseln verkauft.
Den Tag beende ich mit Sticky Rice Nr. 4, eindeutig die schlechteste der circa 30 Versionen (Januar mit eingeschlossen).
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Der Ablauf des heutigen Tages entspricht genau dem des Vortages. Ich möchte ein wenig Abwechslung in die Sache bringen, aber der Weg zur Höhle, die ich besichtigen möchte, ist belagert von einer ganzen Horde von Affen, die nicht ganz so friedlich sind, wie ich es von Sri Lanka her kenne.
Sticky Rice Nr. 5
Ich bin froh, dass ich morgen weiterfahre. Es ist wunderschön, aber ziemlich langweilig. Faulenzen macht nur Spaß, wenn man auch gearbeitet hat. Sonst macht es einfach keinen Sinn!
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