Freitag, 21. Juli 2017

20.7.-23.7. Koh Yao Noi, Koh Yao Yai

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Mit dem Speedboat geht's nach Koh Yao Noi. Die Insel liegt zwischen Krabi und Phuket und gilt als Geheimtipp. Das Taxi bringt mich vom Hafen zum ersten Strand, dem Pasai Beach. Ich bleibe in der ersten Unterkunft und beides erweist sich als richtige Entscheidung. Die Bungalowanlage liegt nur einen Katzensprung vom Meer entfernt und ein Restaurant mit fabelhaftem Essen liegt direkt dazwischen. Ich lasse meine Wäsche waschen und somit habe ich alles Wichtige im Radius von 100 Metern.
Auf diese Insel verirren sich nicht gerade viele Menschen, ich bin die meiste Zeit alleine hier.





Eine Katze leistet mir Gesellschaft.



Heute gibt es eine Pizza.


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Zum Frühstück gibt es eine Kokosnuss und dann mache ich einen Ausflug mit dem Scooter.





Ich sehe einen Skorpion. Anscheinend nicht  gefährlich. Je kleiner die Zangen und je größer der Schwanz, umso giftiger das Tier. In solchen Momenten wird mir wieder bewusst, dass ich im Dschungel lebe. Die Bungalows sind auch immer offen. Da kann quasi jedes Krabbeltier reinkommen. Man muss einiges in Kauf nehmen, wenn man durch Asien reist.


Der Ausflug ist wunderschön. Ich sehe Wälder,...


...Reisfelder,...


...Wasserdörfer,...


...schöne Landschaften...



...noch mehr Reisfelder.




In der Regenzeit zu reisen ist prima.
Es ist weniger los, teilweise sind die Preise niedriger und die Landschaft erwacht im frischen Grün.


Das bin ich auf dem Scooter:) Ich habe einen solchen Spaß mit dem Scooter!


Die Häuser auf Stelzen haben einen interessanten Flair.


Ein Waran.


Einige Häuser stehen inmitten des Dschungels.


Die Straßen sind meist in gutem Zustand und so ist es eine sichere Angelegenheit mit dem Roller zu fahren, zumal kaum Verkehr herrscht.


Ich genieße es sehr wieder in meinem Lieblings-Restaurant zu sitzen und dem Meer zuzuschauen.


Gebratener Reis mit Gemüse.



Es sieht so schön aus!!! Mir geht es richtig gut hier, keine Langeweile! Ich könnte ewig hier sitzen bleiben.




Katzenbesuch.



Sticky Rice mit Mango Nr. 6


Die Katzen haben oft abgeknickte Schwänze hier.


Später fängt es an zu regnen. Ich fahre mit dem Taxi zum Hafen und mit dem Longtailboot zur etwas größeren Nachbarinsel Koh Yao Yai. 

Da ich die Insel umrunden und den Roller nicht immer zurück geben möchte, sondern einfach dort bleiben will, wo es mir gefällt, leihe ich mir einen Roller direkt am Hafen aus und vereinbare ihn in drei Tagen wieder zurück zu bringen. 


Der Hafen liegt im Norden. Die Strände mit Unterkünften konzentrieren sich auf den Nordosten, wo es etwas teurer ist und auf den Südwesten. Ich fahre im Uhrzeigersinn und finde ein fabelhaftes Bungalow Resort. Es hat sogar einen Pool und Frühstück ist auch inclusive. Eine Klimaanlage gibt es auch. Ich bevorzuge jetzt Zimmer mit Klimaanlage, da ich um meine Kleidung fürchte. Die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, dass die Kleider immer feucht sind. Mit der Klimaanlage ist das besser.



Das war immer mein Wunsch im Pool zu baden und den Blick aufs Meer zu haben. Das gönne ich mir für eine Nacht.



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Um 6 Uhr stehe ich auf, schwimme eine Stunde zum Sonnenaufgang...


...und frühstücke genüsslich. Es gibt ein tolles Buffet. Und ein Omelette bekommt man auch noch.


Ich habe wieder eine Wachkatze.


Ich fahre mit dem Roller zu einem einsamen Strand. Ich sehe auf dem Weg eine Schlange. Von da an kann ich an nichts anderes mehr denken. Ich hoffe, es versteckt sich keine Schlange oder Skorpione und überraschen mich.
Das kann ja auch gefährlich werden.


Es ist himmlisch hier.
So einsam bin ich dort doch nicht. Es ist eine Familie da, die ein Foto von mir macht.




Das ist meine schicke "Maschine".

Ich checke aus und fahre mit meinem wenigen Gepäck die Insel ab.
Man ist so viel freier mit wenig Gepäck.
Ich möchte auf der Südwest-Seite heute unterkommen, aber die Strände sind wirklich nicht schön und das Ambiente dort nicht gut. Ich fühle mich nicht sicher dort. Also fahre ich wieder zurück zum Luxushotel und checke wieder ein. Da muss ich halt in den sauren Apfel beißen:)


Ich esse Frühlings-Dreiecke:)

Ich überlege lange hin und her, ob ich nach Phuket soll. Die Insel wird von der TukTuk-Mafia drangsaliert. Nicht zuletzt boomt hier der Sex-Tourismus.
Da ich aber unbedingt noch eine Bootstour auf die vielen kleinen Inseln machen möchte, bleibt mir nichts anderes übrig. Von hier aus kann ich nichts buchen. Es gibt nur Privat-Touren. Es gibt einfach kaum Menschen hier.

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Ich stehe wieder um 6 Uhr auf, gehe schwimmen bei Sonnenaufgang, frühstücke und dann checke ich wieder aus.
Heute ist der Sonnenaufgang besonders schön.





Ich fahre jetzt doch nach Phuket. Ich suche mir ein Hotel in der Altstadt.
Da wird es sicher sein. Phuket ist groß und der ganze Sex-Tourismus befindet sich im Westen.

Ich bringe den Roller zurück und muss noch anderthalb Stunden auf das Speedboat nach Phuket warten.


Neben mir angelt eine Familie Fische. Der Kleine hantiert mit dem Cutter. Dann kommen drei Kinder auf dem Roller angesaust.
Alles kein Problem hier:) 

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