Sonntag, 30. Juli 2017

27.7.-31.7. Koh Samui

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Ich bin auf dem Weg nach Koh Samui. Wir werden erst von einem Minivan abgeholt, dann zu einer Sammelstelle gebracht, in große Busse verteilt und dann geht die dreistündige Fahrt nach Surat Thani los. Dort steigen wir gleich auf die Fähre und nach einer Stunde kommen wir in Ko Samui an. Schon auf dem Boot wird für die weitere Fahrt mit dem Taxi gesorgt. Wir bezahlen, erhalten einen Aufkleber und steigen in das entsprechende Taxi ein.
Die Organisation ist wirklich klasse. Man muss sich um nichts kümmern.
Man wird bis zur Unterkunft gefahren.


Straßenarbeiten auf dem Weg.


Ich, vollgeklebt mit Stickern für Bus, Fähre und Taxi.
Die Ukulele immer griff- und spielbereit!


Ich lande am Pasai Strand. Einer der beiden größten und beliebtesten Strände hier. Der Strand liegt im Süden. Es sieht einfach herrlich hier aus. Ich fühle mich sehr wohl hier. Von den bedrohlich aussehenden Wolken mal abgesehen.





Es sind viele Hundepaare unterwegs.







Das Wetter ist wechselhaft. Gerade sieht es nicht gut aus, aber die Wolken ziehen zum Glück vorbei.
Nur am Abend regnet es.










Das zweite Hundepaar.


Oder besser gesagt ein Trio.







Und das dritte. Es ist einfach so romantisch hier:)


Hier kann man tolle Aktivitäten machen.


Oder man ruht sich einfach aus.

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Heute fahre ich mit dem Taxi zum Silver Beach einige Kilometer entfernt Richtung Osten. Auf Ko Samui gibt es ganz viele versteckte Buchten und Strände. Nicht sehr groß und meistens Privatstrände, die zu sehr teuren Ressorts gehören.




Das ist der Aussichtspunkt "The Cliff". Wie ich das genieße! Hier ist niemand, ich kann das tolle Wetter, die Ruhe und die Aussicht genießen.



Ich packe meine Ukulele aus. Dieses Instrument ist einfach so praktisch. Klein und handlich und man stört niemanden damit. Es ist eigentlich egal, was man spielt. Es hört sich doch meist gut an. Ist das herrlich! Mein Gepäck habe ich wieder im Hostel gelassen und hole es nächste Woche ab. Ich habe nur meinen Rucksack, Pacsafe, mein Moskitonetz und die Ukulele dabei.




Der nächste Stopp ist der Coral Beach. Hier esse ich. Ich kann kaum atmen. Ich bin die zwei Etappen mit dem Gepäck gelaufen. Ganze 2,3 km. Aber in der Sonne zu laufen um die Mittagszeit bringt mich schier um.




Danach fahre ich mit dem Taxi weiter zum Chaweng Beach, der größte und beliebteste Strand. Ich finde ein Hostel mit einem 10- Bett Zimmer für 4 € und bleibe im Bett liegen. Mir geht es nicht gut. Ich denke ich habe einen Sonnenstich abbekommen. Ich verstehe gar nicht, wie manche Leute stundenlang in der Sonne liegen oder am Strand Volleyball spielen können.

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Mir geht es wieder viel besser. Ich ruhe mich den ganzen Tag am Strand aus, bleibe im Schatten, trinke viel und lasse mich am Abend massieren. Diese Massage ist einfach toll heute. Mit Jasminöl! Eine Stunde kostet  nur sieben Euro. Es ist ein Ladyboy. Sieht aus wie eine Frau, aber auf den zweiten Blick merkt man, dass es ein Mann ist. Ladyboys gibt es hier wie Sand am Meer. Auf jeden 200. Mann schätzt man einen Ladyboy. Das heißt aber nicht, dass sie akzeptiert werden. Sie haben schlechtere Ausbildungs- und Berufschancen und finden häufig nur einen Weg in die Prostitution um das viele Geld für eine Hormonbehandlung zu verdienen. Man sieht sie überall: als Bedienung in Bars und Restaurants, als Verkäufer oder Masseuse. Manchmal legen die Männer auch einfach nur Lippenstift auf.





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Am Morgen lasse ich mich nochmal massieren. Ich bin die erste und als ich in den Raum komme, liegen ein paar Masseusen auf den Matratzen und wachen gerade auf. Wohnen die etwa da?
Ich fahre mit dem Taxi in den Norden zum Bophut Strand. Ich habe ein Einzelzimmer. Die beiden vorigen Nächte waren einfach nur nervig wieder. Die jungen Männer in meinem Zimmer redeten bis um Mitternacht und um 2.00 Uhr kamen die anderen zurück.
Ich habe ein tolles Hostel in Strandnähe. Das Wichtige ist, ich habe ein Einzelzimmer. Was will man mehr?

Am Abend gibt es in der zum Strand parallel verlaufenden Straße eine Art Straßenmarkt. Es ist richtig gemütlich. Es gibt viele tolle Restaurants, Bars und Massagestudios. Am Strand gibt es eine fantastische Feuershow.






Am Strand zu essen ist sehr stimmungsvoll.



Man kann den Fisch, den man essen möchte, auswählen.



Ich kaufe mir zum Frühstück Obst.






Die Speisekarte eines Restaurants. Papayasalat, Pad Thai, Red Curry und vieles mehr.


Ich esse heute Galette. Ich habe sogar ein bretonisches Restaurant entdeckt. Es gibt doch viele Auswanderer hier.



Es gibt auch viele Souvenirläden und Kleidergeschäfte.

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Meine Kokosnuss wird frisch gepflückt:)
Heute fahre ich nach Koh Phangan.





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