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In Phuket bin ich vom Hafen bis zur Altstadt noch 20 km entfernt.
Entweder ich zahle 20 Euro für ein Taxi oder warte zwei Stunden auf den Bus. Ich habe aber Glück. Ich werde von einer Thailänderin und ihrer schwedischen Freundin mitgenommen, die abgeholt werden. Die Altstadt liegt auf dem Weg und das Hostel liegt 100 Meter von der Hauptstraße entfernt. Wie toll! Und das Hostel ist klasse. Liegt ruhig im Hinterhof, es ist sauber, hat Stil und ich werde gleich von zwei anderen Reisenden freudig begrüßt. Eine Türkin, die mir sogar Tee macht, während ich einchecke und eine Japanerin. Keine fünf Minuten später bin ich schon für den Nachtmarkt verabredet! Oh wie ich das liebe! Heute wird wieder gut und billig gegessen und das Beste an allem ist, dass ich wieder Sozialkontakte habe. Ich hatte keine Unterhaltung mehr seit Ko Lanta und die war nicht gerade angenehm. Drei 20-Jährige, von denen jeder in drei Stunden 12 Zigaretten geraucht hat.
Ich buche zwei Touren für die nächsten zwei Tage. Es ist gut, dass Nebensaison ist! Eine Tour ist von 82 Euro auf 26 Euro heruntergesetzt.
Das gibt es ja nicht. Man zahlt in Asien über 80 Euro für eine Tour???
Es gibt auch noch Cabaret-Shows und andere Spektakel. Mal schauen, was ich alles so anstelle hier.
Am Abend gehe ich mit einem Holländer zum Nachtmarkt. Alle im Hostel reisen alleine:)
Die Altstadt von Phuket hat viel Flair. Die Häuser stammen aus der portugiesischen Kolonialherrschaft. Die zahlreichen historischen Gebäude sind zu bestaunen, vor allem in der abendlichen Beleuchtung.
Ich esse Nudeln mit Erdbusssauce, und viele andere kleine Naschereien.
Da wir zu zweit sind, teilen wir uns alles. Es geht ja nur ums Probieren.
Sticky Rice Nr 7 und für morgen früh
Nr 8.
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Heute werde ich um 8 Uhr abgeholt und zu einer Sammelstelle gebracht, wo circa 100 Leute warten. Zum Glück verteilt sich die Gruppe auf drei Untergruppen. Meine Gruppe wird zu einem Boot geführt, von wo aus die Tour beginnt. Wir fahren als erstes zur Coral Insel.
Es gibt einfach viel zu viele Menschen hier, obwohl gerade mal Nebensaison ist.
Am Ende des Strandes finde ich ein ruhiges Plätzchen. Wir bleiben eine Stunde hier.
Dann geht es zum Schnorcheln. Hier bleiben wir wieder eine Stunde. Ich habe meine Angst gut überwunden. Ich bin sogar vom Boot aus ins Wasser gesprungen und bin weiter weggeschwommen. Schnorcheln ist einfach fantastisch! Ich bin immer wieder aufs Neue beeindruckt, wenn ich zum ersten Mal unter Wasser blicke. Diese vollkommen andere Welt, die sich einem auftut ist atemberaubend, selbst wenn nicht viele Fische zu sehen sind.
Hier essen wir. Es gibt ein großes Buffet und das Essen ist gut.
Hier würde ich gerne noch mal schnorcheln. Das Wasser ist einfach traumhaft. Diese Farben!
Das ist die Racha-Insel. Auch sehr schön hier. Hier schwimme ich und schlafe. Wir bleiben 2 1 /2 Stunden.
Um 19 Uhr bin ich wieder im Hostel. Ich bin am Abend total müde. Es war ein wunderbarer Tag. Sehr lange! Am Anfang war ich besorgt, da es eher nach Massenabfertigung aussah, aber insgesamt war es sehr entspannend.
Und es hat richtig Spaß gemacht. Ich gehe früh schlafen, da morgen die nächste Tour ansteht!
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Heute geht es endlich zur langersehnten James-Bond-Insel. Die Insel heißt so, weil im Jahre 1974 Roger Moore als Geheimagent im Film "Der Mann mit dem goldenen Colt" vor der beeindruckenden Kulisse der Insel landete.
Hier ist die Insel:
Gerade, als wir wieder auf dem Boot sind, fängt es an zu schütten.
Glück gehabt.
Es gibt wieder ein tolles Buffet.
Danach machen wir einen Stopp bei der Hong Island. Es gibt leider keine Bilder, da wir durch diese traumhafte Landschaft mit dem Kayak fahren.
Es stehen etwa vierzig Männer in ihren Kayaks bereit um uns herumzufahren. Wir schaukeln ziemlich. Es ist windig, es gibt starke Wellen und es regnet.
Es ist sogar ziemlich frisch, aber das Wasser ist sehr warm.
Es macht aber total viel Spaß!
Ich bekomme sogar einen selbstgemachten Ring geschenkt von meinem Ruderer.
Wie gestern bin ich total erledigt und gehe früh schlafen. Phuket ist gar nicht so schlimm, wie man denkt. Zumindest nicht in der Altstadt und wenn man Touren macht.
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Ich fahre mit dem Minivan nach Krabi zurück, um mein Gepäck wieder abzuholen. Es ist wie nach Hause kommen. Am Abend ist sogar Nachtmarkt, wo ich mit zwei Mädels hingehe.
Ich liebäugle mit der Ukulele, die hier herumsteht. Ich hätte gerne eine, schon seit Neuseeland.
Die Besitzerin fragt, ob ich sie ihr abkaufen möchte. Gesagt, getan, und ich bin in Besitz eines neuen Instrumentes:) Ich bin ganz glücklich.
Das ist ein Tempel in meiner Straße.
Kokosnüsse frisch gepflückt.
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